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08.08.2023

Alex Cosmetic legt Grundstein für klimafreundlichen Neubau

Das familiengeführte Unternehmen Alex Cosmetic mit Sitz in Essen investiert in weiteres Wachstum und legte den Grundstein für seine neue, maßgeschneiderte Arbeitswelt im Stadtteil Nordviertel. Bauherr und Geschäftsführer Bartosz Godecki feierte gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Kufen, Johannes Bettsteller, Partner und Geschäftsführer bei Vollack, und weiteren Gästen. Er ist überzeugt: „Mit der Investition in einen neuen Standort erweitern wir unsere Kapazitäten deutlich und schaffen mittel- bis langfristig die Möglichkeit, nachhaltig zu wachsen.“

Präsentieren die Visualisierung des Neubaus, von links: Andre Boschem, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Essen, Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen, Johannes Bettsteller, Partner und Geschäftsführer Vollack West, und Bartosz Godezki, Geschäftsführer Alex Cosmetic

Alex Cosmetic vertreibt pflegende Kosmetik an den professionellen Beauty-Fachhandel und realisiert gemeinsam mit Vollack auf dem 2.750 Quadratmeter großen Grundstück ein Bürogebäude, in dem künftig Produktions- und Sozialbereiche ebenso Platz finden wie Verwaltungs-, Schulungs- und Behandlungsräume. Die dreigeschossige Büroarbeitswelt wird sich über eine Fläche von rund 950 Quadratmetern erstrecken. Daran angeschlossen entsteht eine rund 1.000 Quadratmeter große Logistikhalle für Kommissionierung und Lager.

Der Neubau unterstreicht das ökologische Engagement von Alex Cosmetic. Denn bei der Konzeption standen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Mittelpunkt. Johannes Bettsteller, Partner und Geschäftsführer bei Vollack, erklärt: „Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe wird alle Bereiche über eine Fußbodenheizung mit Wärme versorgen, sodass auf fossile Brennstoffe komplett verzichtet werden kann. Die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach wird regenerative Sonnenenergie in Strom verwandeln.“ Zur klimafreundlichen Ausrichtung wird auch die extensive Fassadenbegrünung beitragen, das den Anforderungen des Energieeffizienzstandards EG40EE entsprechen wird. Eine eigene Regenwasserzisterne wird die Pflanzen mit Wasser versorgen. Voraussichtlich im Sommer 2024 wird der Neubau in Betrieb gehen.

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